Geld verdienen mit Devisenhandel im Jahr 2021 – Wie geht das?

Seit der Einführung des Euros sind Devisen innerhalb Europas kein großes Thema mehr. Doch wer sich außerhalb dieser Zone bewegt, muss sich weiterhin zwangsläufig damit auseinandersetzen. Den meisten Leuten geht es zwar hauptsächlich darum, einen guten Wechselkurs zu bekommen, doch Geld mit Devisenhandel verdienen, ist ebenfalls möglich. Reisende machen dies im Prinzip bereits unbewusst, wenn sie ihre heimische Währung zu einem guten Kurs tauschen und dann im jeweiligen Land mehr ausgeben können. Doch wer dabei strategisch vorgeht bzw. spekuliert, kann beträchtliche Gewinne einstreichen. Im Folgenden wird es deshalb vor allem um die Beantwortung der Frage „Wie lässt sich mit Devisenhandel Geld verdienen?“ gehen. Dabei werden alle Möglichkeiten beleuchtet und Wege gezeigt, wie Kunden ohne großes Risiko Devisen kaufen und gewinnbringend weiterverkaufen können.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Mit Devisenhandel Geld verdienen
- 2 Geld mit Devisenhandel beim Online-Broker verdienen
- 3 Mit diesen Brokern beim Devisenhandel Geld verdienen
- 4 Was bedeuten die Angaben im Forex-Vergleich?
- 5 Max. Hebel:
- 6 Spread:
- 7 Gebühren:
- 8 Mindesteinzahlung:
- 9 Von der Theorie zur Praxis
- 10 Fazit zum Geld verdienen im Devisenhandel
Mit Devisenhandel Geld verdienen
Ähnlich wie an der Börse werden die jeweiligen Wechselkurse hauptsächlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn beispielsweise eine Währung unter hoher Inflation steht (großes Angebot), die Nachfrage allerdings gering ist, sinkt der Wechselkurs und es wird schwierig, damit Geld durch Devisenhandel zu verdienen. Andersherum steigt der Kurs, wenn die Nachfrage nach einer Währung besonders hoch ist. Das Angebot spielt dann eher eine untergeordnete Rolle. Im Prinzip ist das System simpel: Währungen werden günstig eingekauft, um sie im Nachhinein teurer zu verkaufen. Damit es möglich ist, Geld mit Devisenhandel zu verdienen, kommt es darauf an, die richtigen Devisen zum passenden Zeitpunkt einzukaufen. Um ein Gespür dafür zu entwickeln und richtige Prognosen zu machen, ist ein grundlegendes Verständnis des Forex Markt notwendig.
Wenn beispielsweise zu einem bestimmten Zeitpunkt der Kurs für den amerikanischen Dollar unter dem des Euros liegt, haben Trader die Möglichkeit, für wenig Geld viele US-Dollars einzukaufen. Sollte der Dollar dann in absehbarer Zeit an Wert zunehmen, kann der Trader wiederum mit seinen zuvor gekauften Dollars durch Devisenhandel Geld verdienen. Fällt der Dollarkurs jedoch weiter nach unten, muss entweder auf eine erneute Steigung gewartet oder mit Verlust verkauft werden. Um dies zu verhindern, ist es von Vorteil, stets die wirtschaftlichen Entwicklungen zu beobachten. Andernfalls können natürlich die Dienste professioneller Investmentberater in Anspruch genommen werden. Dies kann bei der Hausbank geschehen oder bei einem der vielen Broker-Dienste im Internet.
Geld mit Devisenhandel beim Online-Broker verdienen
Um beim Handel mit Fremdwährungen mitzumischen, ist kein großes Startkapital nötig. Es genügt für den Anfang, einen dreistelligen Betrag zu investieren und diesen für sich arbeiten zu lassen. Mit der Zeit entwickeln die Trader automatisch ein Gespür dafür, wie sich mit Devisenhandel Geld verdienen lässt, vorausgesetzt sie setzen sich mit der Materie auseinander. Allerdings bieten viele Online-Broker auch sogenannte Demokonten für Einsteiger an → Online Devisenhandel. Mit diesen können die Kunden ohne den Einsatz von echtem Geld den Forex-Handel simulieren und ganz ohne Risiko erste Forex Trading Erfahrungen machen.
Wenn die grundlegenden Dinge schließlich verinnerlicht sind, steht nichts mehr im Wege, um mit Devisenhandel Geld zu verdienen. Vom Handel mit Wechselkursen kann also jeder profitieren, der bereit ist, ein Risiko einzugehen.
Mit diesen Brokern beim Devisenhandel Geld verdienen
#Grundsätzlich gibt es beim Forex-Handel zwei Arten von Brokern. Auf der einen Seite stehen die Dealing-Desk-Broker, welche auch Market-Maker genannt werden und beim Handel mit Fremdwährungen als gegnerische Partei auftreten. Das heißt, der Trader kann Geld mit Devisenhandel verdienen, indem er gegen seinen eigenen Broker handelt. Der Kunde verliert natürlich jedes Mal, wenn ein Broker gewinnt. Außerdem legt der Broker hierbei die Wechselkurse selbst fest. Solange es sich jedoch beim jeweiligen Broker um einen ehrlichen Geschäftspartner handelt, ist an diesem Forex Trading System nichts auszusetzen. Viele Leute sind damit sehr erfolgreich. Auf der anderen Seite gibt es die Non-Dealing-Desk-Broker, die quasi zusammen mit dem Trader Geld durch Devisenhandel verdienen und ihn unterstützen und beraten. Für Einsteiger ist letztere Variante daher eher geeignet.
Unter den Non-Dealing-Desk-Brokern gibt es zwei weitere Kategorien: die ECN- und STP-Broker. Beide haben gemeinsam, dass sie im Gegensatz zu den Dealing-Desk-Brokern, die Wechselkurse nicht selbst bestimmen. Die Broker haben somit eine Auswahl von verschiedenen Kursen am Interbankenmarkt und wählen für ihre Kunden die besten davon aus. Allerdings sind diese Geschäfte oft mit hohen Spreads verbunden. ECN- von STP-Broker unterscheiden sich darin, dass erstere oft eine zusätzliche Kommission verlangen, statt nur mit dem Spread Geld durch Devisenhandel zu verdienen. Je nach Geschäftsmodell und den Wünschen des Kunden lässt sich das nicht pauschal sagen, welche Variante die bessere ist.
Letztendlich hat jeder Broker seine spezifischen Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Ein bestimmter Broker, der für den einen Kunden perfekt ist, könnte für den anderen eher unpraktisch sein. Deshalb ist ein Vergleich der Forex-Broker die beste Lösung um herauszufinden, wie man mit Devisenhandel Geld verdienen kann. In der folgenden Tabelle werden die beliebtesten und besten Forex Broker vorgestellt:
Anbieter | Max. Hebel | Spread EUR/USD (fix) | Gebühr | Mindesteinzahlung | Erfahrung / Bewertung |
---|---|---|---|---|---|
![]() XTB | 1:200 | 2 Pips | nur STP Aktien-CFDs | 0 € | → XTB.com Erfahrungsbericht |
![]() Plus500 | 1:300 | – | Keine Provisionen | 100 € | → Plus500 Erfahrungsbericht |
![]() IQ Option | 1:1000 | ab 1 Pip | nur Spread | 10 € | → IQ Option Erfahrungsbericht |
![]() XM.com | 1:888 | ab 1 Pip (var) | nur Spread | 5 $ | → XM.com Erfahrungsbericht |
![]() eToro | 1:400 | 3 Pips | nur Spread | 200 € | → eToro Erfahrungsbericht |
![]() BDSwiss | 1:400 | 1,2 Pips | nur Spread | 100 € | → BDSwiss Erfahrungsbericht |
![]() easyMarkets | 1:200 | 4 Pips | nur Spread | 25 € | → easyMarkets Erfahrungsbericht |
![]() Markets.com | 1:300 | 1,7 Pips | nur Spread | 100 € | → Markets.com Erfahrungsbericht |
![]() AvaTrade | 1:400 | 3 Pips | nur Spread | 100 € | → AvaTrade Erfahrungsbericht |
![]() FXFlat | 1:400 | 0,8 Pips | nur Spread | 200 € | → FXFlat Erfahrungsbericht |
![]() LiteForex | 1:500 | ab 0,7 Pips | nur Spread | 25 € | → LiteForex Erfahrungsbericht |
![]() ETX Capital | 1:200 | 0,7 Pips | nur Spread | 100 € | → ETX Capital Erfahrungsbericht |
![]() GKFX | 1:400 | 1,8 Pips | Nur Spread | 0 € | → GKFX Erfahrungsbericht |
![]() AxiTrader | 1:400 | ab 0 Pips (var) | Kommission bei MT4 Pro Konto | 0 € | – |
![]() LCG | 1:500 | ab 0 Pips (var) | Nur Spread | 0 € | – |
![]() Dukascopy | 1:300 | ab 0,1 Pips (var) | AB 1 USD / Lot | 100 € | – |
![]() FXPro | 1:500 | ab 0,6 Pips (MT4 und MT5) | cTrader Konto: 45 USD / geh. Million | 100 € | – |
![]() Admiral Markets | 1:500 | 1,2 Pips | nur ECN Aktien-CFDs | 10 € | – |
![]() | 1:500 | 1,9 Pips | nur Spread | 500 € | – |
![]() Oanda | 1:50 | ab 1,2 Pips (var) | nur Spread | 0 € | – |
![]() 365invest | 1:200 | 1,1 Pips | nur Spread | 200 € | – |
![]() Blackwell Global | 1:400 | 1,6 Pips | nur Spread | 500 € | – |
![]() WH Selfinvest | 1:50 | ab 0,8 Pips (var) | nur Spread | 2.500 € | – |
![]() Tickmill | 1:500 | 1,6 Pips | nur Spread | 25 € | – |
![]() QTrade | 1:400 | 0,3 Pips | nur Spread | 250 € | – |
![]() CMC-Markets | 1:400 | ab 0,7 Pips (var) | nur Spread | 0 € | – |
![]() Lynx Broker | 1:40 | 0,5 Pips | ab 4 USD / Lot | 4.000 € | – |
![]() JFD Brokers | 1:400 | ab 0,1 Pip (var) | 0,35 € pro Minilot | 500 € | – |
![]() FIBO Group | 1:400 | 0,3 Pips | Nur bei ECN | 300 € | – |
![]() GBE Brokers | 1:500 | ab 0,0 Pip (var) | Kommission nach Kontotyp | 500 € | – |
![]() ForexYard | 1:200 | 3 Pips | nur Spread | 100 € | – |
![]() AAAFx | 1:500 | ab 0,4 Pips | nur Spread | 300 $ | – |
![]() FXCM | 1:200 | 1,6 Pips | nur Spread | 0 € | – |
![]() Interactive Brokers | 1:40 | ab 0,0 Pips (var) | Kommission nach Handelsvolumen | 10.000 $ | – |
![]() BANX Trading | 1:400 | ab 0,8 Pips | nur bei CFDs | 200 € | – |
![]() direktbroker.de | 1:200 | ab 0,5 Pip (var) | nur Spread | 100 € | – |
![]() ActivTrades | 1:400 | ab 1 Pip (var) | nur Spread | ab 0,00 € | – |
![]() InterTrader | 1:300 | 1 Pip | nur Spread | 100 € | – |
![]() Valutrades | 1:400 | 1,6 Pips | nur Spread | 250 € | – |
![]() Smart Markets | 1:400 | 1 Pip | nur Spread | 0 € | – |
![]() Trio Markets | 1:300 | 2,5 Pips | Spread/Kommission | 500 € | – |
![]() Forex.com | 1:400 | 0,8 Pips | nur Spread | 250 € | – |
![]() ArgusFX | 1:500 | 1,6 Pips | nur Spread | 0 € | – |
![]() City Index | 1:200 | ab 1 Pip | nur Spread | 0 € | – |
![]() Donau Capital | 1:50 | 1 Pip | nur Spread | 10.000 $ | – |
![]() Consorbank | 1:50 | ab 1,0 Pips | nur Spread | 0 € | – |
![]() CapTrader | 1:40 | ab 0,3 Pips (var) | nur Spread | 2.000 € | – |
![]() flatex | 1:25 | ab 1,0 Pips | nur Spread | 0 € | – |
![]() CFX Broker | 1:200 | ab 2,0 Pips (var) | nur Spread | 2.000 € | – |
![]() UFX | 1:400 | 2 Pips | nur Spread | 100 € | – |
![]() invest.com | 1:200 | ab 1,1 Pips | nur Spread | 0 € | – |
![]() Swiss Markets | 1:200 | ab 0,1 Pip (var) | 11 USD / Lot | 200 € | – |
Was bedeuten die Angaben im Forex-Vergleich?
Max. Hebel:
Der maximale Hebel ermöglicht es dem Kunden, mit mehr Kapital zu handeln, als ihm eigentlich zur Verfügung steht. Der Broker gibt dem Trader quasi einen Kredit und somit kann dieser noch mehr Geld durch Devisenhandel verdienen. Wenn sich also 100 Euro auf dem Forex-Konto befinden und der Hebel mit 1:100 angegeben ist, hat der Trader die Möglichkeit, mit Beträgen von bis zu 10.000 Euro Geschäfte zu machen. Selbstverständlich bedeutet ein hoher Hebel auch ein größeres Verlustrisiko, denn theoretisch könnte der Kunde am Ende mit 9.900 Euro Schulden dastehen, statt Geld mit Devisenhandel verdient zu haben. Anfängern wird daher empfohlen, sich von hohen Hebeln fernzuhalten, denn auch wenn die Gewinnaussichten groß sind, ist die Gefahr viel zu verlieren ebenfalls nicht unbeträchtlich. Besser ist es, geduldig zu sein und zu Beginn nur mit Eigenkapital zu handeln. So kann in kleinen Schritten gelernt werden wie man mit Devisenhandel Geld verdienen kann und der junge Trader kann jederzeit das Risiko steigern, wenn er sich dazu bereitfühlt.
Spread:
Die Broker zeigen auf ihren Handelsplattformen sämtliche An- und Verkaufspreise der verfügbaren Devisen an. Der Spread dient dabei dazu, den Unterschied zwischen Ein- und Verkaufspreis des Brokers anzuzeigen, welcher letztendlich die zu zahlende Gebühr darstellt, womit die Broker durch Devisenhandel Geld verdienen. Pips sind die Maßeinheit, um die Höhe der Gebühr zu bestimmen. Ein Beispiel:
Ein Trader hat Interesse am Kauf des Währungspaars EUR/CND und der Wechselkurs wird mit 1,5000 CND angegeben. Bei einem Broker dessen Gebühr 2 Pips beträgt, zahlt der Trader letztendlich 15002 CND. Das ist die Art wie Trader mit Devisenhandel Geld verdienen.
Gebühren:
Der Großteil der Broker verlangt als Gebühr lediglich den Spread. Allerdings verlangen einige zusätzliche Gebühren, wie beispielsweise Rollover, Kommissionen und ähnliches, damit sie mehr Geld durch Devisenhandel verdienen. Dies kann bei hohen Investitionen und gutem Service gerechtfertigt sein. Doch es gibt auch unseriöse Broker (→ Seriöse Forex Broker) die mit versteckten Gebühren bei Geldtransfers und anderen faulen Tricks arbeiten. Es empfiehlt sich daher immer den Broker genauestens zu überprüfen und gegebenenfalls auf die Erfahrungsberichte von erfolgreichen Devisenhändlern zu vertrauen.
Mindesteinzahlung:
Bei einigen Brokern ist es üblich, dass ein bestimmter Betrag auf dem Handelskonto vorhanden sein muss, um mit Devisen handeln zu können. Die Unterschiede sind recht groß und schwanken zwischen 0 und 4.000 Euro. Um allerdings wirklich durch Devisenhandel Geld zu verdienen, ist eine Einzahlung von mindestens 500 Euro empfehlenswert. Zwar sind für die ersten Schritte und zum Üben kleinere Beträge akzeptabel, doch um tatsächlich den Handelsgrößen zu entsprechen und die Risiko- bzw. Moneymanagement-Vorgaben zu erfüllen, sind 500-1000 Euro nötig. Außerdem steigt nicht nur die Chance viel Geld mit Devisenhandel zu verdienen je höher der Einsatz ist, sondern es werden auch zusätzliche Dienste wie ein persönlicher Berater, abgesicherte Trades und spezielle Weiterbildungen zur Verfügung gestellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass folgende Eigenschaften einen guten Trader auszeichnen:
- Eine niedrige Mindesteinzahlung auf das Handelskonto
- Ein möglichst hoher Hebel und ein niedriger Spread
- Eine moderne Handelsplattform, die immer aktuell ist
- Die Bereitstellung eines kostenlosen Devisenhandel Demokontos
- Die Auszahlung von Boni und Sonderleistungen
- Eine Regulierung des Brokers in Europa oder den USA
- Der Verzicht auf versteckte Gebühren
Weitere wichtige Eigenschaften eines guten Brokers sind außerdem die Anzahl der handelbaren Währungen, um Geld mit Devisenhandel verdienen zu können, denn je mehr Möglichkeiten bestehen, desto höher sind die Chancen auf Gewinn. Eine Anzahl zwischen 70 und 120 Fremdwährungen sollte ausreichen und wird bei den meisten guten Forex Anbietern geboten. Ansonsten spielt die sogenannte Margin beim Devisenhandel ebenfalls eine Rolle und hat Einfluss darauf, wie man Devisenhandel Geld verdienen kann. Sie hängt in direktem Zusammenhang mit dem Hebel und entspricht immer der Summe, die multipliziert mit dem Hebel 100 ergibt.
Von der Theorie zur Praxis
Ein sehr beliebtes Währungspaar ist beispielsweise Euro und US-Dollar. Die beiden sind starke Konkurrenten und ermöglichten es bereits so manchem Devisenhändler, reich zu werden. Sie sind daher ein gutes Beispiel dafür, wie mit Devisenhandel Geld verdient werden kann. Momentan steht der US-Dollar relativ schlecht im Kurs und kann günstig eingekauft werden. Wer darauf spekuliert, dass der Wechselkurs in absehbarer Zeit wieder steigen wird, täte also gut daran, sich jetzt so viele US-Dollar wie möglich zu kaufen, um sie dann später wieder gewinnbringend in Euro umzutauschen. Andererseits lässt sich natürlich auch mit der Spekulation auf fallende Kurse Geld verdienen.
Für den gewinnbringenden Handel mit Fremdwährungen ist Folgendes zu beachten:
- Es lässt sich nur auf Währungspaare spekulieren
- Ein hoher Hebel verlangt nur geringes Eigenkapital
- Sowohl steigende als auch fallende Kurse können Profit schaffen
- Hohe Gewinne in kurzer Zeit, aber auch viel Verlust sind möglich
Fazit zum Geld verdienen im Devisenhandel
Geld verdienen mit Devisenhandel ist nicht mehr nur den Banken vorbehalten, sondern auch für Privatanleger möglich und außerdem sehr interessant. Der Handel mit Fremdwährungen ist ein schnelllebiges Geschäft und verspricht den Spekulanten hohe Gewinne, wenn sie strategisch klug vorgehen. Natürlich besteht auch immer ein gewisses Risiko des Verlustes, doch genau das ist es, was für viele Trader den gewissen Reiz ausmacht. Andererseits ist es auch möglich, in kleinen Schritten Geld zu verdienen und dabei keine Risiken (→ Forex Handel Risiken) einzugehen. Wichtig ist lediglich, sich mit den Devisenhandel Grundlagen des Forex-Marktes vertraut zu machen und einen ausführlichen Online Broker Vergleich anzustellen. Denn besonders für Einsteiger ist ein guter Forex Broker bereits die halbe Miete.