Cannabis Aktien 2023 – der neue Stern an internationalen Börsen?

So schwer sich Deutschland und andere Länder auch tun, wenn es um die Legalisierung der vermeintlichen Rauschmittels Cannabis geht. Andere Staaten wie die USA, aber auch europäische Länder weisen inzwischen einen wichtigen Weg hin zur Freigabe. Dabei spielt vor allem die Erkenntnis eine Rolle, dass die im Rohstoff enthaltenen Bestandteile THC und CBD unter medizinischen Gesichtspunkten bei der Behandlung vieler Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen könnten. Nicht nur in den Vereinigten Staaten erleben die Wertpapiere großer Unternehmen seit einigen Jahren einen regelrechten Boom. So kann es sich lohnen, auch als Anleger in Deutschland Cannabis Aktien kaufen zu wollen.
Zumal:
Auch hierzulande wurden die Regelungen zu Besitz und Konsum über die Jahre gelockert, Legal aber ist Cannabis das Rauschmittel bei uns weiterhin nicht. Eine Ausnahme ist auch in Deutschland die zunehmende Erkenntnis der Wirkung im medizinischen Kontext. In Kanada, den Vereinigten Staaten und einigen anderen Ländern mit entsprechend lockerer Gesetzgebung schossen Unternehmen, die medizinisches Marihuana in der einen oder anderen Form herstellen, regelrecht aus dem Boden. Viele Firmen wagen inzwischen den Gang an die Börse gewagt. Dank des digitalen Handels mit Aktien können Sie auch Deutschland Cannabis Aktien handeln und damit seit Jahren imposante Renditen einfahren.
Hier eine kleine Cannabis Aktien Empfehlung, die Ihnen als Einstieg in die Materie dienen kann:
- die Aurora Aktien (Anbieter Aurora Cannabis Inc.)
- die Aktie von Auxly
- Trulieve Aktien
- Canopy Growth
- HEXO Corp. Wertpapiere
Die Liste wächst stetig, am heimischen Markt beispielsweise können Sie die Deutsche Cannabis Aktie kaufen und gewinnbringend handeln. Eine weitere Alternative ist die Supreme Cannabis Aktie des in Toronto beheimateten Herstellers The Supreme Cannabis Company. Auf der Suche nach einer Empfehlung für Cannabis Aktien werden Sie in Portalen auf verschiedenste Tipps und Hinweise stoßen. Mancherorts werden Sie erfahren, dass Experten zu einem Investment in Aurora Cannabis raten – der Vermögenswert ist an der US-Börse Nasdaq als ABC Aktie notiert. Wichtig für Ihre Auswahl anhand solcher Empfehlungen ist zunächst einmal, dass Experten unabhängig agieren. Es sollte also sichergestellt sein, dass Spezialisten von Handelsplattformen nicht allein wegen eigener hoher „Belohnungen“ zu bestimmten Cannabis Aktien raten.
Seriöse Anbieter berufen sich auf objektive Parameter, die Ihnen tatsächlich Chancen eröffnen. Im Folgenden befassen wir uns eingehender mit den Möglichkeiten, Profit aus der steigenden Nachfrage auf dem internationalen Börsenparkett zu ziehen.
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Für welche Zwecke erweist sich Cannabis als positiv?
- 2 Wo kann ich mit Cannabis Aktien handeln?
- 3 ETFs – günstig, schnell und nachhaltig in Cannabis Aktien investieren?!
- 4 Niedrige Einstiegshürden und hohes Gewinnpotenzial
- 5 Auch in Europa entwickelt sich ein eigenständiger ETF-Markt
- 6 Cannabis Aktien über Differenzkontrakte (CFDs) traden
- 7 CFD-Positionen verlangen nicht den vollen Einsatz
- 8 SWOT-Analyse – so entschlüsseln Sie Risiken und Chancen von Cannabis Aktien
- 9 Chancen von Aktien der Cannabis-Branche – Wachstum lässt auf Gewinne hoffen
- 10 Risiken – überschaubare Historie des Bereichs der Cannabis-Aktien
- 11 Cannabis Aktien – diese Stärken sollten Sie kennen
- 12 Die Schwächen in Kontext der Branche der Cannabis-Industrie
- 13 Hype oder dauerhafter Trend bei Cannabis Aktien?
- 14 Unser Fazit zu Cannabis Aktien – ein Markt mit Entwicklungsspielraum
Für welche Zwecke erweist sich Cannabis als positiv?
Im medizinischen Sinne ist es mehr als nachvollziehbar, dass immer mehr Anleger Cannabis Aktien kaufen. Denn die positiven gesundheitlichen Aspekte sind trotz möglicher Nebenwirkungen keineswegs zu unterschätzen. Der bisherige Stand der Forschung lässt darauf schließen, dass der Konsum von Cannabis (was nicht als Empfehlung für die Verwendung verstanden werden soll!) positive Auswirkungen bei Multipler Sklerose, Epilepsie, chronischen Schmerzen, AIDS, Krebs, Fibromyalgie und vielen anderen Erkrankungen haben kann. Bei Schlafstörungen, ADHS, einigen Formen psychischer Krankheitsbilder scheinen Cannabis und CBD ebenfalls günstig zu wirken. Kein Wunder also, dass auch die in Deutschland ausgestellte Zahl der Rezepte steigt. Durch diesen Trend können Cannabis Aktien, CFDs oder ETFs für Aktionäre und Anleger zu einer Bereicherung fürs Depot werden.
Wo kann ich mit Cannabis Aktien handeln?
Ist die Entscheidung zugunsten eines Kaufs gefallen, bleibt die Frage: Über welchen Anbieter kann ich mit Aktien des Cannabis-Marktes handeln? Die Auswahl steigt, denn immer mehr Anbieter erkennen das Potenzial und möchten sich ein Stück vom Kuchen sichern. Hier einige bekannte Dienstleister, über die Sie in Cannabis Aktien investieren können:
- Smartbroker
- Flatex
- LYNX
- Onvista
- Consors
Ein entscheidendes Kriterium sind im Vorfeld der Kontoeröffnung natürlich die Handelsbedingungen. Wie viele Aktien der Sparte bieten Broker an? Welche Orderarten stehen zur Verfügung? Und vor allem: Welche Gebühren werden erhoben. Durch den Broker Vergleich finden Anleger den Anbieter, der am besten zum eigenen Bedarf passt.
ETFs – günstig, schnell und nachhaltig in Cannabis Aktien investieren?!
Was den Börsenhandel betrifft, sei gesagt: Nicht nur der klassische Weg zu den üblichen Börsenzeiten der verschiedenen Handelsplätze bringt Sie einem Investment in Cannabis Aktien ein Stück näher. Über die Plattformen vieler Broker können inzwischen auch in Deutschland Cannabis Aktien traden und dabei auf den außerbörslichen Ansatz vertrauen. Dadurch können Anleger und Händler je nach Anbieter alle oder einige der oben genannten Wertpapiere erwerben. Zudem haben Sie bei Dienstleistern die Gelegenheit, durch den Handel mit börsengehandelten Fonds – den sogenannten ETFs einen alternativen Weg zum Direktkauf verfolgen. Zwar locken einige Broker mit einer erfreulich umfangreichen Cannabis Aktien Übersicht und niedrigen Gebühren. Teilweise können Sie internationale oder deutsche Cannabis Aktien sogar kostenlos kaufen oder verkaufen. Die Anbieter erzielen ihren Gewinn in solchen Fällen über die Differenz zwischen An- und Verkaufspreisen. Angesichts der stetig gestiegenen Kurse vieler Aktien der Sparte fehlt manchem Interessenten das nötige Kapital für größere Transaktionen.
Niedrige Einstiegshürden und hohes Gewinnpotenzial
Cannabis ETFs eignen sich dank vielfach sehr geringer Mindesteinlagen und -investitionssummen auch für Anleger mit geringerem Budget. Die Fondsmodelle zeichnen sich darüber hinaus durch einen weiteren Vorteil aus. Bei vielen Brokern können Sie auch Sparpläne anlegen und dabei konstant ein eigenes Vermögen aufbauen. ETFs bieten sich für alle Investoren an, die Wert auf eine gute Risikostreuung legen. Grundlage der Fonds sind Indizes, sodass anstelle einzelner Kurse die Branchenentwicklung abgebildet wird. Der Gedanke aus Anlegersicht: Fällt eine Aktie, steigt möglicherweise der Kurs anderer Cannabis Aktien. ETFs sind insgesamt also wie andere Aktienbereich gut für schrittweise Investitionen geeignet. Bei einigen Brokern können Kundinnen und Kunden mit monatlichen Sparraten im zweistelligen Eurobereich arbeiten. Achten Sie darauf, dass Sie idealerweise kostenlos Anpassungen der Raten vornehmen, Pausen einlegen und zudem zu möglichst günstigen Konditionen Sparmaßnahmen vorzeitig beenden können. Umso mehr bleibt von der Rendite übrig!
Auch in Europa entwickelt sich ein eigenständiger ETF-Markt
Mit dem Format The Medical Cannabis and Wellness UCITS ETF – Acc wurde Anfang 2020 erstmals ein ETF mit Bezug zum Cannabis-Sektor aufgelegt. Notiert wird dieses Produkt an der Frankfurter Börse. Der Fonds umfasst gut ein Dutzend Aktien US-amerikanischen und kanadischen Ursprungs. Achtung: Es handelt sich vorrangig um Wertpapiere von Herstellern der ebenso beliebten wie viel diskutierten CBD-Produkte. Ähnlich arbeitet in den USA der Emittent des ETFMG Alternative Harvest. Jedoch zeigt sich hier neben Cannabis Aktien eine Beimischung von Wertpapieren bekannter Tabakkonzerne. Dadurch erzielt der Anbieter eine noch breitere Diversifizierung (Risikostreuung). Der ETF wird an der New Yorker Börse (NYSE) gehandelt. Broker bieten Ihnen auch hier einen Zugang.
Cannabis Aktien über Differenzkontrakte (CFDs) traden
Bevor wir uns eingehend mit einigen der vielversprechenden Werte wie der Aurora Aktie oder der Aktie von Trulieve befassen, soll an dieser Stelle noch auf einen dritten Weg hingewiesen werden. Gerade für alle Anhänger kurzfristiger Handelsstrategien können Differenzkontrakte (CFDs) eine klare Cannabis Aktien Empfehlung sein. eToro und verschiedene andere Broker haben sukzessiv den Sektor der Cannabis Aktien in ihre Plattformen aufgenommen, wenngleich noch längst nicht alle Broker der Sparte auf den Zug aufgesprungen sind. Einmal sind es im Bereich der Contracts for Difference – so der englische Fachbegriff – bisher in erster Linie in Verbindung mit internationalen Aktien verfügbar. Beispiele sind die Aktien von Unternehmen wie Aurora Cannabis Inc., Canopy Growth, Tilray oder der Cronos Group. Der erwähnte Broker eToro ist für viele Trader nicht zuletzt wegen seines ausgezeichneten Rufs als Social Trading-Anbieter interessant. Social Trading bedeutet: Auf der Plattform können Sie erfahrenen Händlern nacheifern und deren Transaktionen übernehmen.
CFD-Positionen verlangen nicht den vollen Einsatz
Reizvoll ist dies nicht nur für Einsteiger, die bis dato keine Erfahrungen mit Cannabis Aktien gesammelt haben. Wer auf CFD-Trading setzt, erwirbt Aktien nicht direkt. Stattdessen handelt es sich um Finanzderivate, die den Wert von Basiswerten wie eben Aktien von Cannabis- oder CBD-Herstellern nachbilden. Oft (wie im Falle von eToro) muss beim Investment nur ein Zehntel des Gegenwertes einer Position hinterlegt werden. Wer eine Transaktion im Wert von 1.000 Euro ausführen möchte, müsste somit 100 Euro Eigenkapital einbringen. Diese Hebelwirkung (Leverage) ist indes Chance und Risiko zugleich. Entwickelt sich der Kurs anders als erwartet, können Verluste mitunter sehr hoch ausfallen. Auf diesem Wege Cannabis Aktien kaufen bzw. von Kursentwicklungen profitieren zu wollen, ist also nicht ohne Risiko. Ein wesentlicher Vorzug von CFDs: Brokerkunden können sowohl auf steigende wie fallende Kurse spekulieren.
SWOT-Analyse – so entschlüsseln Sie Risiken und Chancen von Cannabis Aktien
Um einen Eindruck davon zu bekommen, ob sich der Einstieg in den Markt lohnt, ist die SWOT-Analyse ein gutes und zielführendes Instrument. Sie erlaubt über SWOT-Matrix – eine sogenannte Vier-Felder-Matrix – Analysen wichtiger Aspekte, die der Entscheidungsfindung beim Aktienhandel dienen. Dabei handelt es sich um eine Umfeldanalyse, in unserem Fall mit Blick auf die Aurora Cannabis Aktie, deutsche Cannabis Aktien und andere Werte der Sparte. SWOT steht als Abkürzung bzw. als englisches Akronym für:
- Strengths (also Stärken)
- Weaknesses (Schwächen)
- Opportunities (Chancen)
- Threats (Risiken)
Anhand dieser vier Parameter können Sie strategische Abwägungen zum Handel mit Cannabis Aktien treffen und abseits von Kursindikatoren auf wichtige Signale reagieren.
Chancen von Aktien der Cannabis-Branche – Wachstum lässt auf Gewinne hoffen
Seit etwa einem Jahrzehnt zeichnen sich in immer mehr Staaten zunehmende Lockerungen im Hinblick auf die Legalisierung von Cannabis ab. Für medizinische Zwecke umfasst die Liste der Staaten, die sich schrittweise öffnen, mittlerweile rund 40 Ländern. Die Regierungen Kanadas, der USA, Uruguays und viele andere erkennen zusehends den Nutzen der seit Jahrtausenden in vielen Kulturen als Heilpflanze verwendeten Erzeugnisse. Der Trend in den USA war und ist dabei ohne Frage ein wichtiger Indikator für weitere Lockerungen rund um den Globus. Der Markt reagierte auf die politischen Entwicklungen seit 2018 entsprechend positiv. Viele Cannabis Aktien verzeichneten einen klaren Anstieg infolge der Marihuana-Legalisierung und offenbarte so ein erhebliches Wachstumspotenzial für die kommenden Jahre. Natürlich spielt neben dem medizinischen der unterschiedlichen Produkte Nutzen auch der private Genuss eine Rolle.
Die Marktkapitalisierung einiger Hersteller stieg inzwischen in den dreistelligen Millionenbereich. Und das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange könnte noch lange nicht erreicht sein. Vielerorts wird ebenfalls über eine Freigabe nachgedacht, was die Umsätze der Unternehmen und damit die Kurse der Cannabis Aktien zukünftig nochmals befeuern könnte.
Risiken – überschaubare Historie des Bereichs der Cannabis-Aktien
Als junger Wachstumsmarkt birgt die Branche gleichsam einige Gefahren. Es fehlen langfristige Erfahrungswerte, die Anlegern eine charttechnische Analyse über einen längeren Zeitraum erlauben könnten. Kurzum: Eine Cannabis Aktien Empfehlung auf mehrjährige Sicht ist derzeit kaum möglich. Welche Unternehmen werden sich dauerhaft als Marktführer durchsetzen? Welche könnten eher ein Nischendasein fristen? Bei Fragen lassen sich bezüglich der handelbaren Marihuana Aktien nur bedingt beantworten. Anlegern bleibt insofern nichts anderes übrig, als die Kurse der Cannabis-Aktien ständig zu analysieren. Wertpapiere wie die Trulieve Aktie und andere erwiesen sich in der Vergangenheit als recht volatil. Zum Teil folgte auf Höhenflüge Ernüchterung. Manche Aktie brach regelrecht ein. Berücksichtigt man jedoch die schwindenden politischen Restriktionen, können Einbrüche auf der anderen Seite auch erneute Chancen nach sich ziehen.
Cannabis Aktien – diese Stärken sollten Sie kennen
Erfolg schafft Begehrlichkeiten auf dem Aktienmarkt. So war es nur eine Frage der Zeit, bis einige Schwergewichte unter den Aktionären den Bereich der Cannabis Aktien für sich entdecken würden. Canopy Growth und Cronos sind zwei Unternehmen der Branche, die sich über den Einstieg kapitalstarker Investoren freuen durften. Auf der anderen Seite gibt es in diesem Zusammenhang immer wieder auch Gerüchte dazu, dass Konzerne wie Coca-Cola die Sparte für sich entdecken. Anleger müssen trotz aller positiver Trends im Rahmen der fundamentalen Analyse genau hinterfragen, wann es sich bei Schlagzeilen eher um Gerüchte und wann um belastbare Entwicklungen handelt. Nichtsdestotrotz: Als „Emerging Market“ mausern sich Cannabis Aktien weiterhin vom Geheimtipp in Richtung Mainstream mit der Aussicht auf stattliche Gewinne für Aktionäre, die rechtzeitig investiert haben.
Die Schwächen in Kontext der Branche der Cannabis-Industrie
Wie in jedem aufstrebenden Bereich des Aktienmarktes gibt es auch im Zusammenhang mit Cannabis Wertpapieren wie der Aurora Cannabis Aktie einige Unwägbarkeiten. Zum einen lassen sich aus Mangel an Erfahrungen nur schwerlich Prognosen formulieren. Dies gilt im Grunde für alle Werte von der ACB Aktie über die Supreme Cannabis Aktie bis zur Trulieve Aktie. Der Markt ist für langfristige Vorhersagen wie gesagt schlicht zu jung. Probleme hinsichtlich der erhofften schnellen Legalisierung stellen wie angedeutet ein weiteres Problem für das Wachstum der Branche dar. Zwar verfolgen etliche Regierungen (wie etwa im Beispiel Portugals in Europa) schon seit längerem eine Legalisierung. Erneute Verbote oder die Abkehr von Plänen ist jedoch durch Regierungswechsel nicht auszuschließen. Dies erschwert eine objektive Cannabis Aktien Empfehlung deutlich. Selbst kurz- bis mittelfristig. Kursgefahren können sich zudem aus Währungsrisiken ergeben. Denn das Gros der Hersteller ist bisher in den USA und Kanada ansässig.
Klimabedingte Schwierigkeiten spielen bei künstlichen Produktionsbedingungen zwar eher eine untergeordnete Rolle. Sollte indes etwas nach den Bundestagswahlen die Bemühungen zur Legalisierung ausgebaut werden, könnten die Kurse von Cannabis Aktien in Deutschland steigen, weil die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigen könnte. Richtig ist: Nicht nur einzelne Unternehmen leiden im Fall der Fälle unter schlechten Nachrichten. Die Branche insgesamt würde in Mitleidenschaft gezogen. Und damit Anleger, die Cannabis Aktien kaufen oder abstoßen möchten.
Hype oder dauerhafter Trend bei Cannabis Aktien?
Der explosionsartige Anstieg von CBD-Produkten könnten in Verbindung mit der SWOT-Analyse ein wichtiger Indikator für den noch recht jungen Markt und die damit verbundenen Chancen für Anlege sein, die darüber nachdenken, Cannabis Aktien zu kaufen oder auf ETFs und CFDs zu setzen. Mit jeder weiteren Freigabe steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Chancen am Markt die Risiken überwiegen. CBD als Nebenerzeugnis der Cannabis-Produktion ist schon seit einigen Jahren in aller Munde. Das Angebot auf dem Markt hingegen ist so groß, dass ein weitreichender Boom aus Sicht einiger Beobachter erst dann zu erwarten ist, wenn neben dem Einsatz medizinischen Cannabis auch der private Gebrauch vollends freigegeben wird. Dann wäre mit selbst kurzfristig mit erheblichen Anstiegen von Wertpapieren wie der Aurora Aktie, der Auxley Aktie und anderen Papieren zu rechnen.
Cannabidiol (CBD) allein wird kaum für den Fortbestand des Booms sorgen können. Sollte TBC flächendeckend und rund um den Globus legalisiert werden, wie es nicht nur viele Mediziner fordern, könnten die Aktienkurse der Sparte weltweit neuen Auftrieb erhalten.
Unser Fazit zu Cannabis Aktien – ein Markt mit Entwicklungsspielraum
Ob deutsche Cannabis Aktie oder Emission eines großen Anbieters aus den USA und Kanada: Aktien der Sparte können und sollten in Zukunft eine größere Rolle spielen und in Analysen berücksichtigt werden. Noch ist die Lage in vielen Ländern recht ungewiss. Anleger, die frühzeitig auf dem einen oder anderen Weg in den rasant wachsenden Markt einsteigen, können vorausschauend vom zu erwartenden Boom profitieren. Eine regelmäßige Analyse der Kurse auf dem Markt sorgt dafür, dass Sie Cannabis Aktien kaufen, die am ehesten gute und vor allem konstante Kursgewinne in Aussicht stellen!