MACD – Konvergenz/Divergenz

Mit MACD ist die Konvergenz/Divergenz des gleitenden Durchschnitts gemeint. Im Englischen wird dies als Moving Average Convergence/Divergence bezeichnet. Es handelt sich dabei um einen technischen Indikator, mit dem ein neuer Trend festgestellt werden kann. Es wird immer die Beziehung zwischen drei gleitenden Durchschnitten gezeigt.
Der MACD wurde 1979 von Gerald Appel vorgestellt. Gerade wegen seiner Vielseitigkeit kommt er immer wieder zum Einsatz.
Man nutzt den MACD, um Kursbewegungen und Umkehrungen zu ermitteln. Zusätzlich wird dadurch auch bestätigt, in welche Richtung sich der Kurs bewegt.
Die Hauptkomponenten des MACD
Es handelt sich hierbei um vier Hauptkomponenten, die zum Signal ermitteln, in Verbindung miteinander genutzt werden.
- MACD-Linie
- Signallinie
- Histogramm
- Nulllinie
Mit einem positiven MACD wird ein Aufwärtstrends gezeigt, während der negative MACD den Abwärtstrend zeigt. Die Stärke des Trends wird durch den Abstand zwischen MACD und Nulllinie ersichtlich.
Der MACD in der Divergenz-Analyse
Der MACD kann auch in der Divergenz-Analyse eingesetzt werden. Hierbei sucht man nach den Extremwertern im Kurs, welche zuvor nicht im MACD bestätigt wurden.
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