Aktienhandel lernen 2023 – wie Sie erfolgreich im Aktienhandel werden

In den Medien werden jeden Tag Aktienkurse veröffentlicht. Es wird über Gewinne und Verluste philosophiert und spekuliert. Spätesten seit Zeiten der Telekom- Aktie ist für den Verbraucher klar geworden, dass das Aktienhandel lernen nicht nur einer bestimmten Klientel vorbehalten ist.
Der Aktienhandel Einstieg ist grundsätzlich für jeden möglich. Doch wie kann ein leichter Einstieg erfolgen und welche Konsequenzen sind zu erwarten?
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Grundlage der Aktie
- 2 Bei wem Aktienhandel lernen
- 3 Grundlagen für den Aktienhandel
- 4 Aktienhandel lernen über das Internet
- 5 Gebühren im Aktienhandel
- 6 Falsche Erwartungen im Aktienhandel
- 7 Gewinne versteuern im Aktienhandel lernen
- 8 Alternativen zum Aktienhandel lernen
- 9 Vermögensaufbau durch Aktienhandel lernen
- 10 Beruhigt in die Zukunft Blicken
Grundlage der Aktie
Kurz gesagt handelt es sich bei einer Aktie um den Geschäftsanteil an einem Unternehmen. Mit diesem Finanzierungsmodell erhalten Aktiengesellschaften Gelder der sogenannten Aktienanleger, um zum Beispiel Rücklagen ihrer Unternehmen zu bilden.
Der Inhaber der Aktie haftet dabei nur mit dem Wert der Aktie. Somit ist der Verlust kalkulierbar, falls eine Aktie den kompletten Wert verlieren würde.
Um mit einer Aktie Geld zu verdienen, braucht der Anleger nur warten. Warten, dass seine Aktie an der Börse im Wert steigt. Wenn dann ein Verkauf der Aktie an einen anderen Interessenten erfolgt, ist die Differenz zwischen dem Ankauf und dem Verkauf der Gewinn. Oder umgekehrt, ein Verlust, falls der Kurs fällt und ein Verkauf aus welchen Gründen auch immer notwendig geworden ist.
Den Aktienhandel lernen ist das Ziel, um Gewinne an der Börse zu realisieren.
Bei wem Aktienhandel lernen
Wer professionell Aktienhandel lernen möchte, kann in seiner Karriere eine Ausbildung zum Bankkaufmann machen oder ein Studium absolvieren. Dabei geht es gar nicht um den Nachweis einer Ausbildung, als vielmehr um das Verstehen der Zusammenhänge im späteren Geschäft als Broker. Wer an der Börse als Broker arbeiten möchte, benötigt eine Händlerprüfung, um für diese Tätigkeit zugelassen zu werden.
Wahrscheinlich ist das nicht der Weg, den ein beginnender Aktionär einschlagen möchte. Er vertraut sein Geld dem Broker an, der damit hoffentlich die richtigen Aktien für mich aussucht.
Vielleicht gibt es im Nähren Umfeld der Bekannten und Freunde jemand, um selber Aktienhandel lernen zu können.
Sollte das nicht der Fall sein, ist das Eröffnen eines virtuellen Aktiendepots die Wahl, um selber Aktienhandel zu betreiben.
Dabei handelt es sich um ein Konto mit Spielgeld, um ohne Verluste Aktienhandel lernen zu können.
Als sogenannter Trader kann nun selbst mit Geschick und Verstand versucht werden, seine fiktiven Aktien zu handeln und Gewinne zu erzielen.
Grundlagen für den Aktienhandel
Theoretisch ist das Handeln mit Aktien nicht schwer. Allerdings sollten einige wirklich wichtigen Grundsätze beim Handeln berücksichtigt werden:
Verwende niemals Geld, was benötigt wird! Ein Einstieg in den Aktienhandel ist auch mit kleinen Summen möglich. Durch das weitere Aktienhandel lernen kann dann weiter investiert werden und so den Ausbau seines eigenen Vermögens gesteuert werden.
Um kurzfristig mit Aktien Geld zu verdienen, darauf soll hier nicht eingegangen werden. Aktien sind immer ein sehr spekulatives Geschäft und können im schlimmsten Fall zu einem Totalverlust des eingesetzten Geldes führen!
Im Aktienhandel lernen geht es um vorrausschauende langfristige Planung. Renditen jenseits der 10% sind natürlich möglich, um es realistisch zu sehen liegt der Schnitt um die 8,5%. Was ja auch schon etwas besser ist als die Verzinsung bei einer Hausbank.
Panik darf beim Handeln mit Aktien nicht aufkommen. Der gute Anleger hat Zeit. Zeit, um einen Börsenabsturz seiner Aktien zu überdauern und zu einem späteren Zeitpunkt bei einem Verkauf dennoch einen Gewinn zu erzielen.
Alles auf eine Karte, sprich Aktie, zu setzen, erweist sich in der Anlagestrategie ebenso als falsch. Durch das Streuen der Aktien in verschiedene Unternehmen werden Kursverluste ausgeglichen. Ansonsten ist der Handel ein hochgefährliches Glücksspiel.
Aktienhandel lernen über das Internet
Grundsätzlich muss ein Wertpapier- oder Aktiendepot zum Handeln mit Aktien eröffnet werden. Das ist sowohl über die Hausbank als auch über das Internet möglich. Während Hausbanken Depotgebühren berechnen, können im Internet gebührenfreie Depots eingerichtet werden.
Zu Beginn, um richtig Aktienhandel lernen zu können, empfiehlt sich ein Demokonto. Es gibt dabei wenige Depots, die ausschließlich auf Aktien spezialisiert sind. Und manchmal ist auch das Aktienhandel Demokonto nur eine oberflächliche Angelegenheit.
Wer erfolgreich Aktienhandel lernen möchte, sollte bereits früh anfangen, die Kurse an den Börsen zu verfolgen. Nach kurzer Zeit kristallisieren sich die Aktien heraus, für die ein persönliches Handeln in Frage kommt. Wenn nach einiger Zeit eine Sicherheit gegeben ist, kann dann echtes Geld auf das Depotkonto eingezahlt werden und der Handel beginnen.
Gebühren im Aktienhandel
Keine Leistung gibt es kostenlos. Und so berechnen die Depotbetreiber vielleicht nicht immer eine Grundgebühr. Dennoch stellt sich beim Aktienhandel lernen heraus, dass zum Beispiel Transaktionskosten oder Ordergebühren anfallen.
Bei einem Vergleich der angebotenen Depots sollte also im Vorfeld darauf geachtet werden, welche Kosten im weiteren Verlauf des Handels auf einen zukommen.
Besonders wenn der Aktienkauf breit gestreut ist und somit viele Order anfallen, darf die Gebühr nicht außer Acht gelassen werden.
Kleine Anleger müssen strategisch auswählen, bei wem und wie sie ihre Aktien investieren, damit abzüglich der Kosten ein ausreichender Gewinn übrig bleibt.
Falsche Erwartungen im Aktienhandel
Kaum woanders wird so viel über Gewinn diskutiert, wie an der Börse. Und ja, es gibt die Profis, die einfach den richtigen Riecher haben. Allerdings sind die Profis seit vielen Jahren dabei und haben vielfach ein untrügliches Gespür zur richtigen Auswahl der Aktien. Und natürlich auch zum richtigen Zeitpunkt des Verkaufs.
Zu Beginn des Aktienhandel lernen fehlt dieses Wissen. Mit Ruhe und Zeit wird der Anleger erfahrener und kann Marktsituationen besser einschätzen.
Im Aktienhandel lernen Anleger, dass es nur Sinn macht, wenn eine langfristige Investition gegeben ist. So sollten durchaus 10 oder besser 20 Jahre für eine Laufzeit eingeplant werden.
Die Mischung in der Anlage selber muss jeder Anleger beim Aktienhandel lernen für sich selber definieren. Während bei Rohstoffen letztlich nur Aufgrund von Angebot und Nachfrage ein Preis bestimmt wird, ist die Anlage in ein Unternehmen ungleich spannender, weil eine strategische Ausrichtung erfolgt.
Das schnelle Geld lässt sich, wie bereits gesagt, mit Aktien nicht verdienen. Mit Geduld und Ausdauer allerdings ein solider und ausbaufähiger Grundstock.
Gewinne versteuern im Aktienhandel lernen
Wie überall lässt sich der Staat einen Teil unserer erwirtschafteten Gewinne nicht entgehen. Mit satten 25% müssen Gewinne aus dem Aktienhandel versteuert werden.
Hintergrund ist die Regelung zur Quellensteuer, das jeder Gewinn aus Aktiengeschäften, egal wie hoch der Gewinn ist, pauschal mit 25% versteuert wird.
Singles oder gemeinsam veranlagte Paare können ihren Freibetrag dabei geltend machen.
Beim Aktienhandel lernen sehen wir allerdings auch den Vorteil für uns: So führt das jeweilige Depot die Ausschüttung direkt an den Staat ab, damit hat der Anleger nichts zu tun. Aufpassen muss man bei ausländisch gehandelten Aktien, in diesem speziellen Fall kann es zu einer Doppelbesteuerung führen, die im Nachgang wieder ausgeglichen werden können.
Solange es sich um Aktiengeschäfte handelt, werden Gewinn und Verlust gegeneinander aufgerechnet, so dass zum Schluss nur der tatsächliche Gewinn seinen Abzug durch die Quellensteuer erfährt.
Alternativen zum Aktienhandel lernen
Nicht jeder möchte sich mit dem Aktienhandel lernen befassen. Für den einen ist es zu riskant, einem anderen sind die empfohlenen langen Anlagezeiten schwierig, weil Gelder festgelegt sind und Verluste bei einem Verkauf von Aktien möglich sind.
Um trotzdem mit Aktien eine Rendite zu erwirtschaften, gibt es auch die Variante eines Aktienfonds. Der Vorteil ist, dass erfahren Broker sich um den Gewinn kümmern und dadurch die Wahrscheinlichkeit geringer ist, einen Totalausfall zu erleiden. Dennoch bleibt auch diese Anlagevariante nicht Risikofrei, letztlich gelten die gleichen allgemeinen Regeln wie beim Aktienhandel lernen.
Vermögensaufbau durch Aktienhandel lernen
Heute ist der Vermögensaufbau für eine Altersvorsorge wichtiger als je zuvor. Vieles wird einem bewusst beim Aktienhandel lernen. Mittlerweile empfehlen Experten, den größten Teil seines Geldes in eine eigene Altersvorsorge anzulegen. Interessant ist die Erwirtschaftung über einen langen Zeitraum. Durch den Zinseszins machen selbst bei einem kleinen Einsatz über 30 Jahre gerechnet als Beispiel die letzten 10 Jahre einen Großteil des Vermögens durch das Arbeiten mit Zinseszins aus.
Bei einer Altersvorsorge sollte nie auf nur eine Investmöglichkeit gesetzt werden. Eine kluge Altersvorsorge baut auf mehreren Säulen auf. Einen Teil davon kann lukrativ über das Aktienhandel lernen abgedeckt werden.
Die Vergangenheit darf im Aktienhandel lernen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Was gestern noch gut war, kann sich morgen als fatale Fehlinvestition herausstellen.
So gilt auch beim Aktienhandel lernen, welche Anlagestrategie auf die Jahre gerechnet ein profitables Ergebnis erwarten lassen.
Beruhigt in die Zukunft Blicken
In der Schule wird allgemeines Wissen gelehrt, leider nicht, wenn es um die Altersvorsorge geht.
Hier stehen Eltern in der Pflicht, bereits in sehr jungen Jahren dem Sprössling zu helfen, eine Altersvorsorge mit aufzubauen. Warum auch nicht dem Nachwuchs frühzeitig lehren, um was es beim Aktienhandel lernen geht.
Auch wenn es eher um eine langfristige Anlageform beim Aktienhandel lernen geht, ein Einstieg in den eigenen Aktienhandel ist eben deshalb lukrativ.
Nochmals an dieser Stelle der Hinweis, dass der Aktienhandel ausschließlich mit Geldern getätigt werden soll, die für einen längeren Zeitraum zu entbehren sind.
So makaber es sich anhört, Aktien können auch vererbt werden. Wer also spät in seinem Leben anfängt, Aktienhandel lernen für sich zu entdecken, kann seine Anteile auch später vererben. Insofern kann damit auch der Nachkommenschaft noch sinnvoll eine Vermögensbildung zuteilwerden.
Speziell zu diesem Thema empfiehlt es sich, separate Informationen einzuholen, da bereits vor dem Verscheiden des Aktieninhabers erbliche Regelungen getroffen werden sollten.
Egal, wie die Zukunft aussieht, frühzeitig geplant heißt langfristig Gewinn. In diesem Sinne viel Spaß beim Aktienhandel lernen.