12 Tipps zum profitablen Trading

Mit oftmals nur kleinen Veränderungen der Denkweise und der Umsetzung, können sich beim Traden die Profite verbessern. Ebenso wichtig wie das Wie ist ebenfalls das Warum beim Handeln. Im Weiteren ist der Blickwinkel zu öffnen, damit alle Seiten erkannt und eine Lehre daraus gezogen werden kann. Die Unterschiede zwischen den Arten beim Traden erfordern verschiedene Denkweisen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 1. Indikatoren loswerden
- 2 2. Bekanntes bevorzugen
- 3 3. Einfach ist sinnvoller
- 4 4. Gewinn- Verlust Grenze
- 5 5. Alles dokumentieren
- 6 6. Eigenen Plan aufstellen
- 7 7. An sich wachsen
- 8 8. Erfahrungen sammeln
- 9 9. Broker bewusst wählen
- 10 10. Strategien machen
- 11 11. Ausstattung anpassen
- 12 12. Handeln mit dem Kopf
1. Indikatoren loswerden
Im Vergleich zu anderem Handeln an der Börse sollten beim Forex die Indikatoren nicht vorhanden sein. Diese geben kein einheitliches Bild über den aktuellen Verlauf, sondern orientieren sich an Details, was Trader ebenfalls könnten. Entscheidungen sollten nicht von anderen abhängig gemacht werden.
2. Bekanntes bevorzugen
Gerade bei Währungen ist die Auswahl deutlich größer als vielen bewusst ist. Die Auswahl kann sehr verlockend sein. Um sich selbst zu schützen, sollten bekannten Währungen, besser gesagt, die gängigen Währungen, bevorzugt werden.
3. Einfach ist sinnvoller
Bevor ein Trade vorgenommen wird, sollten sämtliche Informationen eingeholt werden. Dies erfordert unter Umständen viel Zeit, was nicht jeder vorweisen kann. Daher lohnt es sich gerade anfangs auf einfache Trade zurückzugreifen und daran zu wachsen.
4. Gewinn- Verlust Grenze
Der eigenen Plan sollte die Schmerzgrenze der Gewinne und Verluste festhalten. Je strikter der Plan eingehalten wird, desto besser fällt das Ergebnis aus. Es ist nicht unmöglich, dass doppelt so viele Gewinne, wie Verluste zu verzeichnen sind.
5. Alles dokumentieren
Unabhängig davon, wie sich der Forex entwickelt hat, gilt es stets alles zu dokumentieren. Dies setzt voraus, dass man sich Gedanken über die Gründe, Hintergründe und das eigene Handeln macht. Nur mit ausgiebigen Gedanken ist es möglich, sich selbst weiter zu entwickeln. Ehrlichkeit ist die Grundvoraussetzung.
6. Eigenen Plan aufstellen
Damit ein Plan Sinn macht, sollte es durch Ehrgeiz möglich sein, diesen einzuhalten. Um dies zu unterstützen wird ein weiterer Grund gegeben, weshalb es sich um einen eigenen Plan handeln soll. Der Inhalt kann entsprechend individuell sein. Die Zeitspanne darf nicht zu groß und nicht zu kurz sein. Ideal erweisen sich sechs bis acht Wochen.
7. An sich wachsen
Ebenso wie beim Sport bietet es sich an, sich selbst als Konkurrenz zu betrachten und versuchen den Maßstab immer um ein kleines Stück weiter anzuheben. Dies erfordert Disziplin, die ohnehin eine der Grundlagen beim Forexhandel ist.
8. Erfahrungen sammeln
Sowohl vor dem ersten Traden, wie bei den ersten Versuchen, ist es wichtig, dass Wissen vorhanden ist und gesammelt wird. So lohnt es sich vorab theoretische Kenntnisse zu gewinnen, die mit kleinen Einsätzen oder in einem Demokonto in das praktische umgesetzt werden können. Diese Kombination bringt die Trader schnell voran.
9. Broker bewusst wählen
Broker unterscheiden sich nicht nur beim Namen, sondern ebenso in den Leistungen. Daher ist es wichtig zu vergleichen und einen Broker zu finden und wählen, der den eigenen Vorstellungen und Wünschen entspricht. Die Kosten sind dabei nicht außer Acht zu lassen, da sich diese ebenfalls auf das Ergebnis auswirken.
10. Strategien machen
Entsprechend der bereits gesammelten Erfahrungen ist es sinnvoll und notwendig, dass eine Strategie für den oder die nächsten Trades gemacht wird. Gerade in der Anfangszeit ist es sinnvoll sich auf einen oder wenige Trades zu beschränken und sich auf diese zu konzentrieren und verfolgen. Je besser die Kenntnisse sind, desto mehr Trades können parallel am Laufen sein.
11. Ausstattung anpassen
Die Ausstattung muss nicht von Beginn an, die eines Profis entsprechen. Je mehr Zeit in die Materie investiert wird und je besser die Fähigkeiten werden und Trades am Laufen sind, desto wichtiger ist es, dass nicht nur ein Bildschirm eingesetzt wird. Auf mehreren Bildschirmen lassen sich unterschiedliche Bereiche, wie Diagramme beobachten.
12. Handeln mit dem Kopf
Sowohl bei Gewinnen, wie auch bei Verlusten ist es wichtig, dass ausschließlich der Kopf eingesetzt wird. Sobald zu viele Emotionen ins Spiel kommen, kann es sich als gefährlich erweisen, da die Handlungen nicht mehr besonnen und oftmals übereilt sind.
